| Gospelmusik
ist ein sehr wichtiges Element im Leben von Albert C. Humphrey.
Schon als Kind sang Albert C. Humphrey jeden Sonntag in der "Mount
Zion Baptistenkirche" in Compton mitreißende Gospellieder,
die er heute in einer Berufsfachschule für Sozialpflege an
der Antonienstraße (München) im Musikunterricht den
Kindern beibringt unter dem Motto "Gospelmusik für Toleranz
und gegen Rassismus".
Der Glaube prägte den
Sänger mit der kraftvollen dunklen Stimme schon in der Kindheit.
Als gläubiger Christ liest Albert C. Humphrey jeden Tag in
der Bibel und zeigt den Menschen auch im Alltag, daß man
nur durch Toleranz und Freundlichkeit dem Rassismus entgegentreten
kann.
Im Jahr 1991 wurde Albert
C. Humphrey gebeten, den Kirchenchor St. Lukas in München
zu leiten. Zusammen mit dem Pianisten Matthias Preissinger wurde
ein beachtliches Repertoire an englischen Gospelliedern erarbeitet,
das der St. Lukas Gospelchor mit den Solistinnen Gabriele Mertesdorf,
Melinda Sedlmayr, Josie Weber, dem Solisten Eric Bond und Albert
C. Humphrey bei vielen Gospelkonzerten im In- und Ausland sehr
mitreißend präsentierte.

Dieser Chor unternahm unter
der Leitung von Albert C. Humphrey Tourneen durch Ostdeutschland,
Amerika, Italien und Israel, sang in verschiedenen Fernsehshows
im ZDF und ARD, begleitete den Sänger Drafi Deutscher mit
dem Lied "Amen" in den Hitparaden (1. Preis Dezember
1996), gewann in vielen Internationalen Chorwettbewerben. Der
Gospelchor produzierte unter der Leitung von Albert C. Humphrey
zwei Gospel-CD's "We've come this far by faith" und
"People get ready".
Albert C. Humphrey and
His Voices of Gospel
Im Mai 1999 gründete
Albert C. Humphrey, der als Solist mit seiner rauhen, kraftvollen
Stimme als Verkörperung des vollen Gospels ein besonderer
Aktivposten ist, seinen eigenen Gospelchor "Albert C. Humphrey
and His Voices of Gospel" mit ca. 20 Sängerinnen und
Sängern, die sich aus den Reihen des Gospelchores St. Lukas
herausgelöst haben, u.a. die Solistinnen Gabriele Mertesdorf,
Melinda Sedlmayr und Josie Weber. Die musikalische Leitung übernahm
der hervorragende Konzert Pianist Theo Degler, der die vielstimmigen
Sätze neuer Lieder mit dem Chor einstudierte und alle Lieder
auf dem Piano begleitete. In dieser Besetzung entstand im Sommer
2000 die schöne Gospel-CD "He's the light", die
bei allen Konzerten sehr begehrt ist.

Die Chormitglieder verbindet
insbesondere die Liebe zur schwarzen Musik mit dem festen Willen,
einen besonderen Beitrag zur Völkerverständigung zu
leisten. Gospelmusik füllt seit Jahren wieder Kirchen und
Konzertsääle und hat einen festen Platz in der Chorkultur
der heutigen Zeit. Die Sänger und Sängerinnen haben
selbst sehr viel Spaß an ihrer Musik und können dies
auch den Zuhörern nachhaltig vermitteln. Unvergleichlich
ist die Aussagekraft der mitreißenden Lieder, die beim Publikum
immer wieder Begeisterungsstürme hervorrufen. Der Chorleiter
Albert C. Humphrey überzeugt durch sein lebendiges musikalisches
Zeugnis von der Befreiung, die im christlichen Glauben liegt und
möchte diese Botschaft in seinen Konzerten den Menschen in
Deutschland sowie Europa näherbringen.
Den Liebhabern der traditionellen
Gospelmusik bietet Albert C. Humphrey mit seinen schon bekannten
Top-Solistinnen Melinda Sedlmayr und der vielversprechenden Josie
Weber, die schon im Gospelchor St. Lukas ihr außerordentliches
Können bewiesen haben, beste Qualität. Seit September
2001 begleitet Steffen Zander, ein äußerst talentierter
vielversprechender Pianist, den Gospelchor auf dem Klavier. Neu
hinzugekommen ist der Gospelsänger Freddy Lee Strong aus
USA, der schon mit Emmitt Powell Gospel Elites, und Edwin Hawkins
auf der Bühne stand. In dieser Besetzung sind ausverkaufte
Konzerte garantiert.

Der Name des Chores klingt
sehr vielversprechend "Voices of Gospel" und es sieht
ganz so aus, als ob sich dieser Chor in kürzester Zeit schon
einen Namen in der Gospelszene Deutschlands gemacht hat. Auftritte
im Fernsehen (TV München), großartige Konzerte für
die Stadt München (1.1.2000) nicht nur in den besten Konzerthallen
sondern auch bei Privatveranstaltungen namhafter Persönlichkeiten
haben das Publikum begeistert. Jährlich werden die Weihnachtskonzerte
von den Fernsehanstalten aufgezeichnet und übertragen.
Die jährlichen Weihnachtskonzerte
im Amerika Haus, im Herkulessaal der Residenz und in großen
Kirchen Münchens sind immer ausverkauft.
Im Sommer 2004 wurde die
zweite mitreißende Gospel CD "Praise" (mit dem
neuen Solist Chrisitan Deussen) fertiggestellt, die nicht nur
nach Konzerten, bei Tourneen sondern auch bei Saturn Hansa München
(Theresienhöhe) verkauft wird. Am 12. März 2005 gibt
es ein großes Promotionkonzert, das von Radio Gong 2000
und Saturn Hansa sowie allen Tageszeitungen bekannt gegeben wird.
An Ostern 2005 findet eine
große Gospelkonzertreise mit dem Titel "Spiritual Journey"
an die Westküste von USA statt. Die Auftritte finden in den
Kirchen von Los Angeles, San Diego, San Bernadino, Las Vegas und
Salt Lake City statt. Die Solosängerinnen (Melinda Sedlmayer,
Carolyn von Bruenken, Marthy Scheffel, Angelina Schöck) sowie
die Solisten (Freddy Lee Strong und Christian Deussen und natürliche
Albert C. Humphrey) werden das Publikum in den Kirchen nicht nur
begeistern, sondern von Funk und Fernsehen auch großes Lob
ernten.
Für die Zukunft sind
die Teilnahme an internationalen Chorwettbewerben, Gospelfestivals,
viele konzerte im In- und Ausland sowie weitere Gospel CD Produktionen
geplant.
Außerdem finden jährliche
sehr begehrte Gospelworkshops (von den Städten, Kirchen,
Gemeinden organisiert) mit Albert C. Humphrey und Steffen Zander
oder Albert C. Humphrey und Prof. Dr. Victor Savant in Deutschland´s
Schulen und Kirchen statt. Die Teilnehmer sind in der Regel ca.
50 Schüler und in ein- oder zweitägigen Seminaren lernen
die Leute nicht nur ca. 10 bis 12 mitreißende Gospellieder
sondern auch den Hintergrund der Geschichte über Sklaverei,
Entstehung der Worksongs, Gospelsongs und des Jazz. Nach den Seminaren
gibt es in der Regel ein Abschlusskonzert in den Schulen oder
Kirchen, bei dem Lehrer, Pfarrer, Schul-Direktoren, Kulturreferenten,
Bürgermeister und natürlich die Eltern sehr begeistert
zuhören.
Durch seine Musik möchte
Albert C. Humphrey alle Menschen dazu aufrufen, ein Licht in der
Dunkelheit zu sein, bewußt dem Egoismus, Materialismus,
Rassismus durch Menschlichkeit entgegenzutreten. Seine stets freundliche,
sehr hilfsbereits, sanfte aber bestimmte Art im Umgang mit Menschen
ist beispielhaft. Albert C. Humphrey versucht dadurch Menschen
zum Nachdenken über sich selbst zu bewegen und ihnen klarzumachen,
daß man für alle selbstverständlichen Dinge im
Leben Gott danken sollte.
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